Beiträge von Pflaugi

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    weiter gehts...
    wie versprochen hier die Bilder vom Austausch des dritten Kondensators in Reihe:

    Krone (41).jpg

    Wichtig ist, wie erwähnt, dass auf der Rückseite ein Massekabel von Masselötpunkt zu Masselötpunkt gezogen wird. Sonst ist eine Ebene von Masse getrennt.

    Krone (40).jpg

    Schließlich habe ich noch die neuen Batteriehalter eingelötet. Diese habe ich mit einem doppelseitigem Klebeband etwas fixiert, wird aber wegen der Wärme sicherlich nicht allzulange halten. Allerdings kann auch dann nix passieren. Kann ja nirgendwo reinfallen.

    Krone (42).jpg

    Und nun der erste Start:
    https://pflaugis-arcade.de/arcade_reloaded/Krone/Krone1.mp4

    Das war bisher die Ausbeute an defekten Teilen:

    Krone (43).jpg

    Jetzt sind noch Standardsachen wie allgemeine Reinigung, Lämpchen, Münzprüfer reinigen etc. zu machen... das übliche halt.
    Mich freut es das er läuft...

    :)

    Nachdem jetzt der dritte Kondensator in Reihe ausgefallen ist, und ich diesen getauscht habe ist auch das einschalt Problem weg.
    Hab ich mir schon gedacht das da noch einer angekratzt war.

    Wichtig war jetzt, da es der dritte in Reihe war, dass auf der Rückseite ein Massekabel von Masselötpunkt zu Masselötpunkt gezogen wird, da ja die neuen kondensatoren nur 2 Beinchen und der alte 3 Massepunkte haben. Mit dem letzten ist dann nämlich quasi die Masse zur anderen Ebene unterbrochen.

    Bilder liefer ich nach.. ;)

    und weiter gehts...
    Kondensator eingelötet. Stromversorgung stand für 5 Minuten, dann flog wieder die Sicherung.
    Also das Netzteil der Steuereinheit wieder raus und den kurzschlüssigen Kondensator gesucht. Glücklicherweise war es gleich der Kondensator daneben.
    Also neuen rein.

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    Die Stromversorgung steht, alle LED´s auf der Steuereinheitsplatine leuchten.

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    Als Fehler wirft er jetzt leere Batterie aus. Diese Fehlermeldung ist korrekt, da ich noch keine neuen Batterien verbaut habe.
    Denke das die Halter morgen kommen.
    Zumindest zeigt es mir, dass die Steuereinheit an der Stelle korrekt arbeitet und den Fehler anzeigt.
    Er lebt also...

    Krone (37).jpg

    Was mich jetzt noch etwas stutzig macht ist, dass er die Fehlermeldung immer erst beim zweiten einschalten anzeigt.
    Beim ersten einschalten kommt nur ein Gong und die LED Anzeige vorne bleibt dunkel. Auch leuchten nur 2 LED´s auf der Steuereinheitsplatine. Das heißt wohl fehlende Stromversorgung.
    Wenn ich das Gerät dann ausschalte und schalte es gleich wieder ein ertöhnt die Glocke, eine Melodie und die Fehlermeldung.
    Könnte noch ein "fauler" Kondensator sein der die Ladung nicht halten kann.... hmmm... sollte ich alle wechseln?

    Achja, die Rotoren drehen sich wenn ich auf den Testknopf drücke. Die sind mechanisch also auch in Ordnung.

    Da ich Kondensatoren bestellt hab und ich warten muss hab ich mir mal die Batterien angeschaut.
    Eine komplett leer, und die andere 2,98V.

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    Also beide raus damit. Die neuen Knopfzellen CR2032 versorgen dann mit 3,3V.

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    Als Batteriehalter werde ich einen nehmen mit Kabel und die Batterien quasi oben auf die Platine "legen".
    Einen normalen Knopfzellenhalter bekomme ich bei dem Lochmaß nicht so stabil drauf.

    jetzt heißt es erstmal auf die Kondensatoren und Batteriehalter warten.
    Dann gehts weiter...

    Weiter gehts.
    Die Steuereinheit ist nun ausgebaut und liegt auf dem Tisch.

    Krone (16).jpg

    Seitlich sind dann 4 Schrauben zu lösen, und so kann man die einzelnen Platinen aus der Einheit ziehen.
    In meinem Fall interessiert mich zuerst die Netzteilplatine.
    Ausgebaut auf dem Tisch sieht sie so aus:

    Krone (22).jpg

    Auf der Platine sind 2 verschiedene Kondensatoren verbaut. Zum einen 5 x 16V 4700µF und 3 x 40V 2200F.
    Die Position seht ihr unten auf dem Plan.
    Hab dann mal die ersten 3 ausgelötet, und gemessen. Tatsächlich war einer dabei der kurzschlüssig ist.
    Da ich die Kondensatoren sowieso raus hatte habe ich auch gleich die Kapazität gemessen.
    Was mich jetzt etwas stutzt ist, dass die anstatt 4700F einen Wert von fast 5700F anzeigen... :rolleyes:

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    Krone (27).jpg

    Haben die tatsächlich an die 20% Tolleranz?
    Das macht mich jetzt bissl wirr....

    anbei mal noch den Netzteilplan:

    Krone (28a).jpg

    Netzteil läuft.

    Krone (14).jpg

    Grund war nur der defekte Kondensator. Den dritten Stecker (rechts) kann ich noch nicht einstecken, da noch ein defekt in der Steuereinheit vorliegt. Da würde mir dann die rechte 4 Ampere Sicherung fallen.

    Auch in der Steuereinheit werde ich den Fokus zuerst mal auf die Kondensatoren legen. Denke das da auch was im argen ist. Vielleicht ist das schon der Fehler weshlab sich die Sicherung verabschiedet.

    Krone (15).jpg

    :)

    Heute mal das Netzteil ausgebaut und angefangen zu suchen.

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    Laut Zeichnung sichert die 2 Ampere Sicherung auch den Kondensator und den Gleichrichter auf G3.

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    Bei der Messung des Kondensators hatte ich gleich einen Volltreffer. Dieser war Kurzschlüssig.
    Also hab ich die Platte entfernt und den Kondensator runter gelötet.

    Krone (08).jpg

    Eine weiter Prüfung bestätigte den defekt.

    Krone (09).jpg

    Verbaut ist ein 16V mit 4700 µF, den ich natürlich nicht in meiner Sammlung habe... X/

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    Ist nun bestellt...
    Jetzt heißt es kurz warten...

    So, der erste Fehler ist dank meines Freundes Winni gefunden.
    Das hatte ich doch total übersehen...

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    Es handelte sich um einen verbogenen Kontakt.
    Dieser Kontakt muss beim Spiel geschlossen sein. Bei Spielende wird er durch eine Nase auseinendergedrückt.

    Leider ist es nicht ganz so einfach die Kontaktstreifen wieder richtig hin zu biegen. Dazu werde ich sie wohl komplett vorsichtig ausbauen müssen.
    Nochmal vielen Dank an Winni.
    Bei den Tasten muss auch nochmal geschaut werden. Die reagieren nicht.

    Heute lagen die Sicherungen im Briefkasten.
    Also mal kurz weiter getestet.

    Wenn die 3 oberen Kabel abgezogen sind, hält die rechte Sicherung (4 Ampere). Beide LED´s leuchten.
    Sobald das rechte Kabel eingesteckt wird, fällt die Sicherung. Das Kabel geht hoch zur Steuereinheit. Hier wird wahrcheinlich dieser Fehler zu suchen sein.

    Die linke Sicherung (2 Ampere) fällt immer. Also auch wenn die oberen 3 Kabel abgezogen sind. Hier ist der Fehler wohl am Netzteil zu suchen.

    Werde jetzt zuerst mal das Netzteil in Ordung bringen und mich dann wieder melden...

    Hallo zusammen,
    für kleines Geld hab ich einen Bally Wulff Rototron Krone als Restaurationsobjekt erstanden.
    Das Gerät ist mir sehr in Erinnerung geblieben, da ich es als Jungendlicher schon gespielt hatte.
    Schönes Gerät und ich glaub auch seltener. Zumindest hab ich den in letzter Zeit nicht mehr oft gesehen.
    Denke eine Restauration wird sich rentieren. Bin zwar mehr auf der Arcade Schiene, aber schauen wir mal ob wir den zum laufen bekommmen.

    Zustand:
    Stecker rein, nix qualmt oder knallt. Schonmal gut.
    Lüfter dreht sich und die Beleuchtung geht teilweise.
    LED Anzeigen sind aus.

    Krone (01).jpg

    scheint auch komplett zu sein.

    Krone (02).jpg

    Krone (03).jpg

    Kurzer Check und Test:
    LED´s am Netzteil leuchtet nur eine (24V), die andere LED (10V) ist aus.
    Sicherungen sind die beiden äußeren defekt. Nach Tausch werden diese sofort beim Einschalten wieder ausgelöst.
    Das heißt irgendwo ist was kurzschlüssig.

    Krone (04a).jpg

    An der oberen Einheit brennen nur 2 LED´s. Der Rest ist aus. Denke da fehlt es an Stromversorung.

    Krone (05a).jpg

    Wie gehe ich vor:
    Zunächst zieh ich am Netzteil mal die Stecker ab. Ersetze die Sicherungen und geb Strom drauf.
    Fallen die Sicherungen, so hat das Netzteil schon ein Problem. Bleiben sie heile werde ich mich oben um die Elkos in der Einheit kümmern.
    Möglicherweise ist da was kurzschlüssig.

    Noch jemand andere Ideen?

    Hab hier einen Uralten Geldspieler von nem Bub eines Geschäftskollegen. Er kam zu mir da er angeblich keine Funktion hätte. Er hätte komische Geräusche gemacht und das wärs dann gesesen. Zuvor hätte er einwandfrei funktioniert, ehe er sich verabschiedete.

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    Suchen brauchte ich nicht lange. Es war der Netzfilter geplatzt.

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    Dachte mir dann ich schmeiß den Filter erst mal raus schließe den direkt an um mal zu kucken ob der überhaupt funktioniert. Schon beim ausbauen des Filters fiehl mir auf das Kabel porös waren und viele Kontakte korridiert sind.

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    Das Kabel hab ich getauscht und das Gerät mal angeschlossen.... nix tut sich. Nicht mal Rauch... Total tot.
    230V liegen an, aber das Kabel verschwindet nach einer Lüsterklemme auf der anderen Seite.

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    Um jetzt weiter zu messen müsste ich auf die andere Seite des Brettes mit der Mechanik kommen. Eine Schraube ist da, die auch gelöst werden kann. Dann kann ich das Brett mit der Mechanik leicht aufklappen, was aber dann durch ein Hebel mit einer Justierung für den Münzprüfer gestoppt wird. So komm ich da nicht ran. Ich liefer da morgen mal noch ein Bild.

    Hätte dem Bub gern geholfen, aber in anbetracht das da viel korridiert ist und auch wirklich viel gemacht werden muss weiß ich nicht ob ich mir da antun will und vor allem ob sich das rentiert... das wär ein immenser Zeitaufwand... hmmmm...... ?(

    Trotzdem... gibt es vlt. ein Schaltplan? Vlt überwinde ich mich noch.... =O

    P.S. hatte die ganze Zeit die Tür offen. Aber ein Türschalter hab ich nicht gesehen... gabs das überhaupt schon zu der Zeit?

    Ich tu was ich kann. Bin aber auch noch lange nicht perfekt. Die Arcade Kollegen sind noch besser.... bin noch in der Lernphase... :)

    Ja, es ist in der Tat schade das die Geldspielersektion so wenig Wissen und Tools zur Verfügung stellt. Ist bei allen Geldspieler Foren so. Dabei ist es so wichtig, sonst ist das Hobby in 10 bis 15 Jahren vorbei da keiner mehr was macht bzw. machen kann. Man muss das Rad ja nicht 2 x erfinden.

    Aber das dürfte auch der Grund sein weswegen so wenig Beiträge geschrieben werden.

    Nach einer Stunde Betrieb.... 8|:thumbdown:

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    Fehler hab ich auch schon durch abklopfen gefunden. Es ist wohl der Sockel für Eprom 3
    https://pflaugis-arcade.de/bj5.mp4
    Hab den Eprom dann mal gezogen und gedrückt (auch mal bissl fester). Grafik bleibt kostant. Scheint tatsächlich davon zu kommen.
    Also raus mit...

    Bild (33).jpg

    und neuer Sockel rein...

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    Der Fehler lag an Epromsockel PIN22. Wenn ich mit der Messspitze im Betrieb gegen das Eprom gedückt habe war der Fehler weg.
    Hab den Eprom dann gezogen und sah dass das Inlay am PIN22 leicht verbogen war. War echt minimal, aber das hat wohl für den Fehler gereicht.
    Hab die Platine dann nach dem Wechsel mit dem Heisluftfön vorsichtig erhitzt. Nix mehr. Läuft stabil.
    Auch keine Störungen beim abklopfen.
    Ich denke das wars...

    PCB gerettet... :)

    Aber es ging noch weiter, da der Kumpel noch einen Bomb Jack zu Jamma Adapter wollte...
    Also bastel, bastel.... löt, löt...

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    Geschafft... alles läuft.
    Platine lief im 3 Stunden Dauertest.
    https://www.playground-meckesheim.de/bj6.mp4

    ^^:thumbup:

    Und weiter gehts...
    Die Sache mit dem Kurzschluss und dem durchklingeln des 74LS08 und des 74LS138 auf GND gab mir weiterhin zu denken.
    Das muss doch irgendwo eine Ursache haben. Hab mir dann nochmal meine funktionierende Bomb Jack danebengelegt und nochmal in aller Ruhe gemessen.

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    Tatsächlich sind PIN 9, 12 und 13 des 74LS08 durchgängig nach GND. Das lässt sich durchmessen bis auf den 74LS138.

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    Bei gezogenem 74LS08 hatte ich das immer noch. Dann konnte es doch nur der 74LS138 sein. Das wär der Ausgangspunkt.
    Hab dann nicht mehr lange rum gemacht und das Ding rausgeschmissen.
    Bingo...

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    Dann gleich gesockelt und neuen reingedrückt, gemessen und der durchgang nach GND war weg...

    Bild (25a).jpg

    Dann Strom drauf und...
    https://pflaugis-arcade.de/bj4.mp4
    Das fehlende blau ist jetzt noch dem Widerstandsarray geschuldet. Wenn der drauf ist sollte das Ding laufen.

    Da der Widerstandsarry ein Custom ist bekommt man den leider nicht so zu kaufen. Also musste ich den entweder selber aus den im Schaltplan angegebenen Widerständen bauen, oder ich friemle den alten wieder zusammen.
    Hab mich für die zweite Variante entschieden... :)
    Kritisch war nur eine Stelle, wo das Beinchen dirket am Gehäuse gebrochen ist. Dies hab ich aber mit einem Cuttermesser gut freilegen können.

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    Dann hab ich Beinchen dran gebastelt. Hierzu diente ein ausgedienter defekter RAM. Dieser hat die Beinchen für den Widerstandsarry spendiert...

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    Übrigens waren die Beinchen total marode. Ein einziges Beinchen hielt stand, was ich dann auch noch verstärkte.
    Okay, ein schönheitswettbewerb gewinnen wir hier nicht, aber es erfüllt seinen Zweck.
    Nur noch draufbasteln...

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    Tataaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaa...... :)

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    Läuft wieder...

    Hab dann das Testmenü indem ich den Eprom3 gezogen hatte wenn auch nur fehlerhaft sichtbar machen können.
    Zum einen wusste ich nun da ich Standbild hatte das die Sync in Ordnung war, und zum anderen wusste ich auch das er Probleme mit RAM4 hat.

    Bild (12a).jpg

    Hier mal das Tesbild aus einer funktionierenden Bomb Jack. Man sieht deutlich das bei RAM4 ein Zusatz dahinter steht. Wahrcheinlich "BAD RAM".
    Aber auch da sei von vorneherein gesagt, dass der Fehler nicht unbedingt am RAM liegen muss. Er kann auch von außerhalb kommen und der RAM moniert das er nicht mehr richtig arbeiten kann.
    Hab mich dann etwas auf diesen RAM4 versteift. Leider war im Schaltplan nicht ausgeschrieben was RAM4 ist.
    Hab sie deshalb "gestresst" in dem man die Datenpins gegen GND kurzschließt. Allerdings warf er mir hierbei keinen Fehler aus.

    Ein anderer Aspeckt den ich gefunden hatte war, das ich vom gesockelten 74LS08 die PINs 9,12 und 13 gegen Masse messen konnte. Das ist nicht richtig und dürfte nicht sein.
    Hab dann den Diodentest gemacht.

    ANMERKUNG:
    Diodentest an den IC´S:
    Die Platine wird ohne dass sie angeschlossen ist mit dem Multimeter und dem Diodentest komplett durchgeprüft, Plus Pohl vom Multimeter auf GND legen und mit GND vom Multimeter alle Pins durchgehen. Bei einem sehr niedrigem Wert um ca. 150 oder einem sehr hohen Wert über 900 könnte da was defekt sein wenn es keine Plus oder Minus Leitung ist und wenn auch kein Wiederstand in der Leitung hängt.

    Und siehe da, schlechte Werte.

    Bild (16).jpg

    Bild (17).jpg

    Hier mal ein guter Wert (als Beispiel):

    Bild (18).jpg

    Hab mir dann mal die Umgebung angeschaut und da ist mir ein Widerstandsarray RA10 aufgefallen.

    Bild (19a).jpg

    Nach genauerem hinschauen sah die eine Stelle etwas komisch aus. Und tatsächlich war hier der PIN abgelöst. Um das besser sehen zu können hab ich das ganz leicht nach hinten gebogen und schon brach das Plastik auf. Total morsch das Teil...
    Tatsächlich durchläuft dieses Widerstandsarray RA10 den Grafikbereich 74LS174.

    Bild (20a).jpg

    Tja, das ist der DAC-Wandler für blau. Daher rührte der Wackelkontakt.
    Auch das Teil hatte ich gleich mal ausgelötet.

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    :)